Little Me

Kurzdrama, 2017

Hintergrund

In der Freizeit nur rumchillen und zocken? Viel zu langweilig! Lieber werden Drehbücher geschrieben und neue Projekte geplant. So ist auch der Kurzfilm „Little Me“ enstanden.
An einem Abend von einem unserer Filmemacher geschrieben, später noch mit einem Coach überarbeitet und schon kann es mit der Projektorganisation losgehen. Zuerst ernennt der Regisseur die beiden Hauptdarsteller, welche dann auch gleich zusammen mit ihm und der Produktions- und Regie-Assistentin beim Location-Scouting und sonstigen Organisationen helfen. Für die Darsteller der Kinderrollen veranstalten die Vier ein Casting im Stagecoach, wodurch sie schnell an genügend Statisten kommen. Schließlich müssen wir ein paar glaubhafte Schulszenen abdrehen.
Nach drei Monaten kommen wir dann endlich zu den heiß ersehnten Dreharbeiten im altbewährten Röthelheimtreff. Dafür brauchen wir nur drei Tage, bei guter Laune und Sonnenschein. Dadurch können sich die Darsteller in den Zwischenpausen auch gut draußen beim Fangenspielen austoben. Danach muss nur noch die Postproduction ran.

Story

Erik hat es in der Schule nicht einfach. Der Stoff ist kompliziert und dann wird er auch noch von den anderen Schülern gemobbt. Dann trifft er jedoch plötzlich einen mysteriösen anderen Jungen. Schafft der Junge es, ihm neues Selbstvertrauen zuzusprechen? Was hat er für ein Geheimnis und wieso kommt er Erik so seltsam vertraut vor?

Einblick ins Filmprojekt „Little Me“